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descriptionLong => '„Mama, Papa, was ist das?“ Kinder wollen alles wissen, natürlich auch i m Museum. Aber was ist, wenn diese um eine Antwort verlegen, Oma und Opa auc h ratlos sind, weil sie z. B. solch über 90 Jahre alten Alltagsgegenstände wie die Barttasse oder die Lebensmittelkarten aus den 1940er Jahren auch n icht kennen?
In einer Führung für Kinder per Audioguide erklären ihnen andere Kinder, die als Zeitzeugen berichten, auf einfache Art und Weise, w ie Familie früher lebten und auch welche Probleme sie in Krieg und Nachkrie gszeit sowie in im DDR-Alltag hatten.
Dabei erfahren die Kinder z.B. wie ihre Vorgänger vor vielen Jahrzehnten gewohnt haben und dass z.B. oft die Toilette auf halber Treppe war und nur einmal in der Woche im Waschzuber ge badet wurde, weil die meisten Wohnungen vor 70 Jahren kein Bad hatten, dass man damals noch auf der Straße spielen konnte, weil es so wenige Autos gab , und dass Kinder meist das Geschirr abwaschen mussten, wenn sie ihren Elter n bei der Hausarbeit halfen, weil es noch keine Geschirrspülmaschine gab. U nd in der Konsum- Gaststätte erzählt Katrin, warum man keine Witze über d en DDR-Staatschef machen sollte.
Die Kinderführung kann den Museumsbesuc h zu einem unvergesslichen Erlebnis machen.' (1259 chars)
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descriptionLong => 'Austellung zum "Atheismus in der DDR" in Wittenberg
Wie kommt e s, dass an einem der zentralen Orte der Reformation heute gerade einmal 18 P rozent der Bevölkerung einem christlichen Bekenntnis angehören? Eine Antwo rt auf diese Frage gibt die Ausstellung „Atheismus in der DDR“, die im W ittenberger Haus der Geschichte während des ganzen Jubiläumsjahrs besichti gt werden kann. Sie beleuchtet detailliert die breite Palette an Maßnahmen mit der die SED systematisch versuchte die Gesellschaft zu durchdringen. Sch ulbildung, Jugendangebote und universitäre Lehrpläne wurden dem Ziel unter worfen die Bevölkerung auf eine sozialistischR09;atheistische Staatsideolog ie einzuschwören. Die Kirche aber vor allem jeder einzelne Christ war durch diese Politik in vielfältige Gewissenskonflikte gestützt: „Verbaue ich mir meine Zukunftschancen, wenn ich nicht an der Jugendweihe teilnehme?“ â €žWerde ich in einem waffenlosen Wehrdienst als Bausoldat mehr Schikanen ert ragen müssen als normale Soldaten?“
Immer wieder drängt sich dem Betrac hter dabei die Frage auf: Was können wir 2017 nicht nur von Luther, sondern auch vom Bekenntnismut junger Christen und Kirchenleute in der DDR lernen, die unbeirrt an Jesus Christus festhielten?' (1249 chars)
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descriptionLong => 'Bei uns sind Sie zu Gast an einem Ort, der Mitteldeutsche Alltagsgeschichte des 20. Jahrhunderts lebendig werden lässt.
In der Dauerausstellung begebe n Sie sich auf eine Zeitreise durch authentisch eingerichtete Wohnräume der 1920er bis 1990er Jahre. Erfahren Sie, wie Familien in ihrem Zuhause lebte n und entdecken Sie all die kleinen Dinge des Alltags früherer Jahrzehnte.
Besuchen Sie den Kindergarten mit zugehöriger Spielzeugsammlung oder ge sellschaftliche Treffpunkte wie Gaststätte, Tanzbar und Konsum.
Interaktiv e Angebote mit Fotos und Zeitzeugenberichten runden Ihre Reise in das Alltag sleben früherer Tage ab. Gerne können Sie mit Hilfe des Audioguides auch s elbstständig die Ausstellung erschließen und auf Ihrer Entdeckungsreise e igene Schwerpunkte setzen.
Als Ergänzung zu Ihrer Begegnung mit der Mitt eldeutschen Alltagsgeschichte bieten wir Ihnen die Ausstellungen „Russen u nd Deutsche im Alltag - 1945 bis 1994“, „Jugendkultur der DDR“ und „ DDR-Design der 1970er“, sowie weitere Sonderausstellungen im Barockhaus an .' (1065 chars)
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descriptionLong => 'Die vom Berliner Institut für vergleichende Staat-Kirche-Forschung und dem Religionswissenschaftlichen Institut der Universität Leipzig zusammen mit d em Haus der AlltagsGeschichte organisierte Ausstellung „Es gibt keinen Got t!“ zeigt dreißig Propagandaplakate aus der Sowjetunion, die anschaulich machen, auf welche Weise von staatlicher Seite aus gegen Kirche und Religion vorgegangen wurde.
Richteten sich die Plakate am Anfang vor allem gegen d ie Russisch-Orthodoxe Kirche (ROK), wurden später auch andere religiöse Tr aditionen kritisiert und zu einem Hindernis für den Sozialismus erklärt. D ie Darstellung religiöser Symbole und Praktiken kennzeichnete sich meist du rch schlichte Parolen, die ein defizitäres, sachlich kaum fundiertes Religi onsverständnis erkennen lassen. Es dominieren Positiv-Negativ-Spiegelungen, bei denen Gut und Böse klar verteilt sind.
Simplifizierungen dieser Art waren zum einen dem Medium der Plakatkunst geschuldet: Um eine stark analpha betische Bevölkerung überzeugen zu können, musste die Botschaft verkürzt werden. Zum andern gilt es für die ersten Jahre nach der Revolution den Bà ¼rgerkrieg in Rechnung zu stellen, in dem sich die Kirche klar auf Seiten de r vom Ausland unterstützten Weißen Armee positionierte. Deren Regimenter f ührten häufig Kreuze und Ikonen mit in den Kampf und trugen Namen wie „R egiment Jesu“ oder „Regiment der Heiligen Jungfrau“.
Ungeachtet der schlagwortartigen Zuspitzung des „Agitprop“ kennzeichnete sich die sowje tische Plakatkunst durch innovative Neuerungen, was sowohl den Bereich der s eriellen Produktion als auch die Bildgestaltung betraf. Die Ästhetisierung des Atheismus bediente sich einer künstlerischen Formsprache, die einerseit s an bestehende Traditionen wie den Lubok (russische Volksbilderbogen auf Li ndentafeln) oder Reklametafeln der Werbung anknüpfte. Andererseits bereitet e die russische Avantgarde Gestaltungsformen den Weg, die prägenden Einflus s auf die moderne Kunste...' (2019 chars)
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Richteten sich die Plakate am Anfang vor allem gegen d ie Russisch-Orthodoxe Kirche (ROK), wurden später auch andere religiöse Tr aditionen kritisiert und zu einem Hindernis für den Sozialismus erklärt. D ie Darstellung religiöser Symbole und Praktiken kennzeichnete sich meist du rch schlichte Parolen, die ein defizitäres, sachlich kaum fundiertes Religi onsverständnis erkennen lassen. Es dominieren Positiv-Negativ-Spiegelungen, bei denen Gut und Böse klar verteilt sind.
Simplifizierungen dieser Art waren zum einen dem Medium der Plakatkunst geschuldet: Um eine stark analpha betische Bevölkerung überzeugen zu können, musste die Botschaft verkürzt werden. Zum andern gilt es für die ersten Jahre nach der Revolution den Bà ¼rgerkrieg in Rechnung zu stellen, in dem sich die Kirche klar auf Seiten de r vom Ausland unterstützten Weißen Armee positionierte. Deren Regimenter f ührten häufig Kreuze und Ikonen mit in den Kampf und trugen Namen wie „R egiment Jesu“ oder „Regiment der Heiligen Jungfrau“.
Ungeachtet der schlagwortartigen Zuspitzung des „Agitprop“ kennzeichnete sich die sowje tische Plakatkunst durch innovative Neuerungen, was sowohl den Bereich der s eriellen Produktion als auch die Bildgestaltung betraf. Die Ästhetisierung des Atheismus bediente sich einer künstlerischen Formsprache, die einerseit s an bestehende Traditionen wie den Lubok (russische Volksbilderbogen auf Li ndentafeln) oder Re-klametafeln der Werbung anknüpfte. Andererseits bereite te die russische Avantgarde Gestaltungsformen den Weg, die prägenden Einflu ss auf die moderne Kunst...' (2150 chars)
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