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In der Dauerausstellung begebe n Sie sich auf eine Zeitreise durch authentisch eingerichtete Wohnräume der 1920er bis 1990er Jahre. Erfahren Sie, wie Familien in ihrem Zuhause lebte n und entdecken Sie all die kleinen Dinge des Alltags früherer Jahrzehnte.
Besuchen Sie den Kindergarten mit zugehöriger Spielzeugsammlung oder ge sellschaftliche Treffpunkte wie Gaststätte, Tanzbar und Konsum.
Interaktiv e Angebote mit Fotos und Zeitzeugenberichten runden Ihre Reise in das Alltag sleben früherer Tage ab. Gerne können Sie mit Hilfe des Audioguides auch s elbstständig die Ausstellung erschließen und auf Ihrer Entdeckungsreise e igene Schwerpunkte setzen.
Als Ergänzung zu Ihrer Begegnung mit der Mitt eldeutschen Alltagsgeschichte bieten wir Ihnen die Ausstellungen „Russen u nd Deutsche im Alltag - 1945 bis 1994“, „Jugendkultur der DDR“ und „ DDR-Design der 1970er“, sowie weitere Sonderausstellungen im Barockhaus an .' (1065 chars)
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50 Jahre nach der Markteinführung erinnert das Museum damit an den vollsyn thetischen Polyesterstoff „Präsent 20“, der gewissermaßen ein Geschenk zum 20. Jahrestag der DDR am 07. Oktober 1969 sein sollte. Sein eigentliche r Markennamen aber war GRISUTEN.
Im Mittelpunkt der Schau stehen mehr als 5 0 originale Kostüme, Kleider und Anzüge. Sie gehören zu den über 5.000 K leidungsstücken, die PFLUG e.V. seit 1995 von vielen Zeitzeuginnen und Zeit zeugen geschenkt bekommen hat. Darunter befinden sich sowohl Konfektionsstü cke als auch viele selbstgenähte Kleider. Um dem anfangs eher schlichten Ei nheitsschnitt zu entgehen, wurde so manche werktätige DDR-Frau kreativ und schneiderte ihr Wunschkleid kurzerhand selbst oder ließ es schneidern. Acce ssoires wie Taschen, Hüte, Schuhe und Schmuck, Modezeitungen wie „Pramo , Saison" und „Sibylle“ mit den entsprechenden Schnittmusterbögen ergänzen die Ausstellung, deren Exponate noch genauso farbig und frisch si nd wie vor 50 Jahren - also offensichtlich Stoffe für die Ewigkeit.' (1275 chars)
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Wie kommt e s, dass an einem der zentralen Orte der Reformation heute gerade einmal 18 P rozent der Bevölkerung einem christlichen Bekenntnis angehören? Eine Antwo rt auf diese Frage gibt die Ausstellung „Atheismus in der DDR“, die im W ittenberger Haus der Geschichte während des ganzen Jubiläumsjahrs besichti gt werden kann. Sie beleuchtet detailliert die breite Palette an Maßnahmen mit der die SED systematisch versuchte die Gesellschaft zu durchdringen. Sch ulbildung, Jugendangebote und universitäre Lehrpläne wurden dem Ziel unter worfen die Bevölkerung auf eine sozialistisch‑atheistische Staats ideologie einzuschwören. Die Kirche aber vor allem jeder einzelne Christ wa r durch diese Politik in vielfältige Gewissenskonflikte gestützt: „Verba ue ich mir meine Zukunftschancen, wenn ich nicht an der Jugendweihe teilnehm e?“ „Werde ich in einem waffenlosen Wehrdienst als Bausoldat mehr Schika nen ertragen müssen als normale Soldaten?“
Immer wieder drängt sich dem Betrachter dabei die Frage auf: Was können wir 2017 nicht nur von Luther, sondern auch vom Bekenntnismut junger Christen und Kirchenleute in der DDR l ernen, die unbeirrt an Jesus Christus festhielten?' (1252 chars)
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descriptionLong => 'Die Geschichte der sowjetischen Streitkräfte in der DDR wird zumeist als ei ne Geschichte des Militärs und seines Kriegsgeräts dargestellt. In der Aus stellung Wegzeichen - Zeitzeichen hingegen werden die Alltagsbeziehungen zwi schen den sowjetischen Streitkräften und der Bevölkerung beleuchtet.
Di e Anwesenheit der sowjetischen Streitkräfte hat sowohl unsichtbare Spuren i m Bewusstsein der Menschen als auch sichtbare Spuren an den Orten ihrer Stat ionierung hinterlassen. Mehr als fünf Jahrzehnte waren sie im Osten Deutsch lands präsent, die Soldaten mit dem roten Stern. Als Befreier nur von ganz, ganz wenigen erwartet, als Sieger und Besatzer von vielen abgelehnt, lebten sie scheinbar in einem abgeschotteten System.
Auch in den späteren DDR-J ahren hatten die Bürger dieses Staates relativ wenig mit ihnen zu tun. Sie gehörten zum Straßenbild, manchmal trafen sich Deutsche und „Russen“ o der auch „die Freunde“, wie sie von Einheimischen genannt wurden, bei de n in Schule und Betrieben obligatorischen „Freundschaftstreffen“ oder im „Russenmagazin“. Die Handwerker und andere deutschen Zivilisten, die f r sowjetische Garnisonen arbeiteten, sprachen meist nur im engeren Bekannte nkreis darüber.
Selbst bei den Arbeitseinsätzen in DDR-Betrieben kam es kaum zu wirklichen Gesprächen mit den beteiligten Sowjetsoldaten. Diese sch eiterten schon an der Sprachbarriere, denn sowohl der mehrjährige, offensic htliche am Leben vorbei erteilte Russischunterricht als auch die zumeist feh lende Sprachpraxis beförderten nicht gerade das Beherrschen der russischen Sprache durch Ostdeutsche. Wozu auch, man kam auch ohne diese Kenntnisse aus , die sich erst in „Perestroika“-Zeiten als Mangel erwiesen.
Existen ziell konnten russische Sprachkenntnisse 1945 sein, denn eine Verständigung half manchmal sogar, Leben zu retten. Die Briefe der Rotarmisten aus dem be setzten Deutschland an ihre Familien und Freunde bezeugen das Bemühen darum : „Die Deutschen haben...' (3179 chars)
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descriptionLong => 'ERLEBNISAUSSTELLUNG (toal kindgerecht!)
Habt ihr Lust auf eine Reise in die Vergangenheit?
Im Kellergewölbe eines über 500 Jahre alten Mönchen kloster wartet eine spannende Zeitreise ins Mittelalter. Bevor es losgeht sc hlüpft jedes Kind in ein Kostüm und damit in eine Rolle einer Person, die es im Mittelalter gab. Zusammen mit Klostermaus Franzi geht es an 16 Station en handwerkliche Fertigkeiten, kaufmännisches Wissen und alltägliche Gegeb enheiten zu entdecken und erfahren.
Weitere Angebote:
1. Stadtentde ckertour
Ihr seid zu Gast in Jüterbog und wollt die Stadt erkunden?
U nsere Stadtführerin vom Kindermuseum lässt euch spielerisch die schönsten Orte der Stadt finden - selbständig. Ihr bekommt einen Stadtplan mit Frage n und dann geht los.
2. Kräuterküche
Kennt ihr unsere heimischen Kr uter? NEIN?! Nach einer kleinen Kräuterschulung werdet ihr Sie kennen und damit eine Suppe kochen, wie im Mittelalter.
Einen Holzlöffel zum Kochen könnt ihr euch schnitzen und zum Umrühren nutzen.
3. Reiterspiele
Sch ere, Stift, Papier - verschiedene Bastelmaterialien stehen zu Verfügung um die Requisiten für die Reiterspiele zu gestalten. Das kann ein Pferd sein o der ein Hut. Fertig bestückt geht es zum Lanzestechen oder Armbrustschieße n auf den Klosterhof.' (1313 chars)
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descriptionLong => 'Karten und weitere Infos zu der Veranstaltung gibt es im von Montag bis Sams tag von 09.30 bis 20.00 Uhr an der Theaterkasse im Rathaus-Center-Dessau, Ka valierstraße 49, Tel.: 0340/2511333 / Online: www.anhaltisches-theater.de, sowie von Montag bis Freitag von 10.00 bis 17.00 Uhr in der Tourist-Informat ion Wittenberg, Schlossplatz 2, Tel.: 03491/498610.
Restkarten gibt es, sow eit noch vorhanden, am Tag der Veranstaltung ab 18.00 Uhr an der Theaterkass e im Anhaltischen Theater Dessau.' (489 chars)
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Die Kamera ist nah dran und berall dabei, die Redakteure sind Nachbarn und Freunde ihrer Zuschauer. Die Sendungen zeigen Bilder, die in keinem öffentlich-rechtlichen Fernseharchi v zu finden sind. Als authentische Zeitdokumente spiegeln sie die Transforma tionen in der gesamtdeutschen Gesellschaft in den 1990er-Jahren wider. Sie f ordern eine Positionierung aus heutiger Sicht heraus und sind ideal für die medienkritische Analyse und Diskussion in Schule und Weiterbildung.
&quo t;Land im Umbruch" ist eine Ausstellung des Leipziger Instituts für He imat- und Transformationsforschung in Kooperation mit dem MPZplus Nordsachse n und dem Kulturbetrieb Schloss Hartenfels / Landkreis Nordsachsen.' (893 chars)
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